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Tag 9-11
Nach dem Rennen
war Erholung und Kultur angesagt, zumal das Wetter schlechter wurde.
Nach dem Rennen war noch mal Tag des Merchandising-Gottes. Es gab den ganzen
Krempel
noch einmal, nur mit dem Zusatz "FINISHER" drauf. Die Schlange
der Iron-Esel war endlos!
  
Iron-Esel soweit das Auge reicht, vor einem
Mini-Shop mit Ironman-Finisher-Merhandising-Zeug.
Am Dienstag waren wir dann auf dem Festland in der Maya-Stadt-Ruine Tulum. Es
ist wohl einer
der Haupt-Standbeine der hiesigen Tourismus-Industrie. Man bekommt einen Bepper
angeklebt,
damit einem der Guide in der Masse wieder erkennt. Dann folgt eine Rundfahrt
durch die
"Hotel-Vororte" von Cancun und irgendwann kommt man dann auch in
Tulum an.
  
Dieses Loch war der einzige Eingang zur Stadt,
die nur für die Maya-Elite, ca. 400 Leute,
zugänglich war, heute wohnen hier nur noch Moskitis und Echsen.
  
Selbstverständlich ist der Busparkplatz vollständig touristisch erschlossen.
Man bekommt alles was
man zum Leben bracht: - Maya-Kalender (Achtung: Weltuntergang 2012!)
- Bier, - Handgeschnitzte Totenschädel, Skelette usw. und Moskitorepeller zu
Preisen eines mexikanischen Durchschnitts -Tageslohnes, der gerade mal bei
8,-US$ liegt.
2 Russen vom Nachbartisch haben derweil 2 Schnapsflaschen auf zusammen
100,-US$
heruntergehandelt...
  
Zum Fährterminal Cancun,.............Die
Fähre.........................Fährterminal Cozumel
  
Pelikane am Fährterminal Cancun und am
Hotelstrand und überall raucht der Fidel!
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